A-WEF Paul Brandenburg: „Keine Existenzberechtigung für Ursula von der Leyen“

„Wir neigen dazu den Staat als Autorität anzuerkennen“, sagte Dr. Paul Brandenburg beim ersten Alternativ-WEF in Prag. Für eine bessere Welt von morgen brauche es Emanzipation. Deutsche und Österreicher seien zu obrigkeitsgläubig, analysiert der Arzt und Unternehmer. Man dürfe nicht einfach alles hinnehmen, was vom Staat komme. „Ich glaube, dass es einer Revolution unseres Staatsverständnisses bedarf“, so Brandenburg. „Antidemokratische Strukturen“, wie etwa die EU, müssten abgeschafft werden. „Es gibt keine Existenzberechtigung für Ursula von der Leyen“, sagt Brandenburg mit Blick auf ihr Amt als EU-Kommissionspräsidentin. In technischem Fortschritt, wie etwa Künstlicher Intelligenz, sieht er eine Chance „um diesem Welten-Adel etwas entgegenzusetzen.“

Das A-WEF 2024

Das erste Alternativ WEF fand Ende 2024 unter dem Motto statt: “Bilder einer freien Welt von morgen”. Sehen Sie hier den Auftakt zu einem fruchtbaren Austausch durch alle Fachbereiche der Freiheitsbewegung hindurch. Es hat sich gezeigt, dass das Gemeinsame über dem Trennende steht und konkrete Ergebnisse Wirklichkeit werden. Kostenfrei und für alle zugänglich finden Sie hier die Inhalte des ersten A-WEF: die Podiumsdiskussionen und das Planspiel “Szenario 2025”!

Petition

Sehen Sie hier alle Inhalte zur Petition: “NEIN zum Krieg, JA zum Frieden!”
Die Initiatorin der Petition, Elsa Mittmannsgruber, und die A-WEF-Moderatoren Thomas Eglinski und Robert Stein stellen das neue Projekt vor. Sehen Sie hier die Pressekonferenz zum Start der Petition.

Freiheits-Barometer 2025

Fünf Perspektiven, ein brennendes Thema: Was lähmt den friedlichen Protest – und was braucht es, damit aus Frust endlich Bewegung wird? Diesen Fragen geht Elsa Mittmannsgruber, Soziologin, Journalistin und Studienleiterin des Freiheits-Barometers 2025, in dieser spannenden Diskussionsrunde im Rahmen des Alternativ-WEF nach. Mit ihr diskutieren: Dr. Maria Hubmer-Mogg, Martin Sellner, Erich Hambach, Stefan Magnet und Gerhard Wisnewski.

Fotogalerie - 2024

Während sich die Globalisten beim WEF abschotten und eine Eintrittskarte 30.000 Euro kostet, machen wir die exklusiven Inhalte unserer Veranstaltungen öffentlich.

Die großartigen Fotos vom Alternativ-WEF sind von Alois Endl und dem Filmkunstkollektiv-Fotografen Karl-Hermann Ascher.