Gemeinsame Erklärung: Charlie Kirks Ermordung ist ein Dammbruch

10. September 2025
Der bekannte US-Podcaster Charlie Kirk wurde am Mittwoch auf offener Bühne erschossen. Kirk gewann ein Millionenpublikum mit der Kraft seiner Rede. Als konservativer Influencer suchte er die Debatte vor allem mit seinen schärfsten Kritikern. Er dominierte sie durch die Kraft seiner Worte und seiner Argumente. Stets geißelte er Gewalt als Mittel der Auseinandersetzung. Dafür wurde Kirk nun hingerichtet. Seine Frau und seine beiden Kinder mussten es mit ansehen.
Manche Politiker und Medienvertreter in Deutschland verhöhnen jetzt das Opfer und seine Familie. Sie bejubeln geradezu den Mord und den Hass, der zu ihm führte und machen sich beide damit zu eigen. So steigern sie immer weiter, was sie seit Jahren betreiben: den Terror gegen Andersdenkende und die Vernichtung ihrer Kritiker. Kirks Ermordung zeigt uns allen, dass sie in diesem Krieg keine Grenzen mehr kennen.
Als Menschen trauern wir mit Charlie Kirks Familie. Wir stehen wie Charlie Kirk ebenso für Härte der Debatte wie für ihre Gewaltlosigkeit. Als Journalisten und Publizisten nehmen wir seinen Mut zum Vorbild und werden nicht weichen. Die Freiheit der Rede wird nicht mit Charlie Kirk sterben. Wir werden weiter sagen, was gesagt werden muss.
Gezeichnet:
Kayvan Soufi-Siavash (apolut)
Frank Höfer (NuoViso.tv)
Robert Stein (NuoViso.tv)
Markus Haintz (HAINTZ.media)
Stefan Magnet (AUF1.tv)
Florian Machl (Report24)
Paul Brandenburg
Conny Axel Meier (PI NEWS)
Nicolas Schott (RTV)
Oliver Janich
Götz Kubitschek (Sezession)