A-WEF Michael Spitzbart: Mit Impfungen kann man an allen Menschen verdienen

„Man könnte mit so viel weniger Geld auskommen, wenn man an die Ursache geht und nicht das Symptom behandelt“, sagt der Arzt Dr. Michael Spitzbart beim ersten Alternativ-WEF in Prag. Die gängige medizinische Praxis sehe allerdings so aus, dass ein Symptom möglichst lange mit einem Medikament behandelt werde. Das sei die „Cashcow“ der Medizin. Impfungen seien für die Pharma-Industrie von noch größerem Vorteil, denn mit diesen könne man an allen Menschen verdienen, so Dr. Spitzbart.

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Das A-WEF 2024

Das erste Alternativ WEF fand Ende 2024 unter dem Motto statt: “Bilder einer freien Welt von morgen”. Sehen Sie hier den Auftakt zu einem fruchtbaren Austausch durch alle Fachbereiche der Freiheitsbewegung hindurch. Es hat sich gezeigt, dass das Gemeinsame über dem Trennende steht und konkrete Ergebnisse Wirklichkeit werden. Kostenfrei und für alle zugänglich finden Sie hier die Inhalte des ersten A-WEF: die Podiumsdiskussionen und das Planspiel “Szenario 2025”!

Petition

Sehen Sie hier alle Inhalte zur Petition: “NEIN zum Krieg, JA zum Frieden!”
Die Initiatorin der Petition, Elsa Mittmannsgruber, und die A-WEF-Moderatoren Thomas Eglinski und Robert Stein stellen das neue Projekt vor. Sehen Sie hier die Pressekonferenz zum Start der Petition.

Freiheits-Barometer 2025

Fünf Perspektiven, ein brennendes Thema: Was lähmt den friedlichen Protest – und was braucht es, damit aus Frust endlich Bewegung wird? Diesen Fragen geht Elsa Mittmannsgruber, Soziologin, Journalistin und Studienleiterin des Freiheits-Barometers 2025, in dieser spannenden Diskussionsrunde im Rahmen des Alternativ-WEF nach. Mit ihr diskutieren: Dr. Maria Hubmer-Mogg, Martin Sellner, Erich Hambach, Stefan Magnet und Gerhard Wisnewski.

Fotogalerie - 2024

Während sich die Globalisten beim WEF abschotten und eine Eintrittskarte 30.000 Euro kostet, machen wir die exklusiven Inhalte unserer Veranstaltungen öffentlich.

Die großartigen Fotos vom Alternativ-WEF sind von Alois Endl und dem Filmkunstkollektiv-Fotografen Karl-Hermann Ascher.